sz-glutenfrei.de

 

Unsere Mehlmischungen und Backmischungen:
Für unsere glutenfreien Mehlmischungen und Backmischungen verwenden wir hauptsächlich Reismehl und Kartoffelmehl, aber auch Buchweizenmehl, Teffmehl und Hanf finden ihre Anwendung.

Besonders stolz sind wir auf unsere Mehlmischungen, weil es gelungen ist, sie so zusammenzustellen, dass auch herkömmliche Rezepte gelingen. (Wer hat nicht ein Lieblings-Backrezept oder sieht ein Rezept, das er gerne backen möchte.)

Nach dem Motto Weizenmehl oder anderes glutenhaltiges Mehl einfach durch ein glutenfreies Mehl ersetzen und das Backwerk gelingt – das wäre super.

Genau so ist es mit unseren Mehlmischungen. Egal ob es sich um Mürbteig, Brotteig oder andere Teigarten handelt. Nur bei Hefeteig muß die Flüssigkeitsmenge erhöht werden.

Ein Großteil unsere glutenfreien Backwaren werden deshalb auch nach alten Rezepten aus Großmutters Zeiten gebacken, als es noch keine chemischen Stabilisatoren oder Backhilfsmittel gab.

In unserer Produktionstätte wird natürlich gebacken, wir verwenden

- keine chemischen Stabilisatoren oder Backhilfsmittel
- keine Konservierungsmittel keine Geschmacksverstärker oder Farbstoffe
- keine künstlichen Zusatzstoffe
- keine genmanipulierten Rohstoffe
- keine glutenfreie Weizenstärke (Primaweizenstärke)
- kein Soja

 
Unsere Produkte enthalten hochwertigen und immer die besten Zutaten :

Reissauerteig

Wird aus Reis vermentiert und getrocknet


Reiskleie:
a) viele Balaststoffe wirken sich positiv auf den Magen-Darm-Trakt aus
b) enthält zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, besonders Vitamine der B-Gruppe (enthält 70-80 % des Vitamins B1 und Eisengehalts von Reis)

Teff:
Seinen Ursprung hat Teff in Äthiopien, wo es über tausende von Jahren hinweg bis heute als Hauptnahrungsquelle angebaut wird. Teff wurde für die westliche Welt 1965 in der Pyramide Dashur wieder entdeckt mit dem Ergebnis, dass Teff absolut frei von Gluten ist.
Wir verwenden ausschließlich das kontaminationsfreie Teffmehl namens Eragrain, abgeleitet von dem lateinischen Namen für Teff : eragrostis tef. Das Teff/Eragrain enthält alle für den menschlichen Körper essentiellen Aminosäuren und somit viele Eiweiße, sowie einen hohen Gehalt an Eisen und Kalzium (wichitg bei Anämie und Osteoporose).
Weitere Untersuchungen zeigten, dass Teff/Eragrain einen niedrigen glykämischen Index aufweist und zudem die Versorgung mit Traubenzucker auf eine anhaltende Weise über mehrere Stunden bewirkt. Dies reduziert ein starkes Schwanken des Blutzuckerspiegels und ist somit bestens auch für Diabetiker, Sportler und Diätiker geeignet.
Fazit: Das Teffmehl hat gute Backeigenschaften und liefert hochwertige und geschmackvolle Backwaren. Somit entspricht Teff den Anforderungen anspruchsvoller Konsumenten und eignet sich nicht nur für Zöliakiebetroffene, sondern schmeckt auch der ganzen Familie.

Hanf:
a) hochwertige Inhaltsstoffe für eine vollwertige Ernährung
b) alle lebensnotwendigen Aminosäuren
c) 75-90 % ungesättigte Fettsäuren im genau richtigen Verhältnis für die menschliche Ernährung
d) die meisten Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium, Phosphor, Eisen u.a.
e) verdauungsstärkende Ballaststoffe
f) viele Vitamine
g) THC-freie (drogenfreie) Sorten aus kontrolliert biologischem Anbau

Verdickungsmittel Xanthan :
Stärkeähnlicher Stoff, der durch den bakteriellen Abbau von Zuckerstoffen gewonnen wird.
a) Xanthan hat sehr gute Verdickungseigenschaften; das Gebäck erhält eine schöne Schnittfläche und wird weder gummiartig noch zäh.
b) hat im Gegensatz zu Guarkernmehl und Johannisbrotkernmehl kein allergieauslösendes Potential.
c) auch für Ökolebensmittel zugelassen

Erbsenprotein :

Erbsenprotein ist eine wertvolle pflanzliche Eiweißquelle und nicht nur für den Muskelaufbau im Rahmen von Bodybuilding interessant.

Auch ältere Menschen können von Erbsenproteinisolat profitieren und effektiv gegen Muskelabbau vorgehen und die allgemeine Gesundheitsleistung verbessern.

Auch bei Abnehmwilligen ist die Erfahrung durchweg positiv. Erbsenprotein Pulver wird vom Körper sehr gut aufgenommen.

In Verbindung mit anderen pflanzlichen Eiweißen lässt sich eine Erbsenprotein Wertigkeit erzielen, welche derer tierischen Proteins gleichkommt.

Quelle: https://www.eiweisspulver.org/erbsenprotein/

Thema Zimt bei Weihnachtsgebäcke:

Wir verwenden für alle Produkte in denen Zimt zum Einsatz kommt den guten hochwertigeren Ceylon- Zimt.

Glucono-delta-lacton :

entsteht vor allem beim Trocknen oder Erhitzen aus Gluconsäure (E 574)Gluconsäure (E 574). Die Verbindung ist daher natürlicher Bestandteil von getrockneten Früchten. Als Lebensmittelzusatzstoff ist Glucono-delta-lacton wegen seiner verzögerten Säurewirkung interessant: Glucono-delta-lacton hat zunächst einen leicht süßlichen Geschmack und keine Säurewirkung. Erst wenn es durch verschiedene äußere Einflüsse zu Gluconsäure umgewandelt wird, ist es ein mildes Säuerungsmittel. Dieses Verhalten ist zum Beispiel bei der Herstellung von Milchprodukten von Bedeutung, die erst nach dem Abfüllen gelieren sollen. Bei anderen Produkten, wie etwa Schnellpuddings, soll sich die erwünschte Säure erst entwickeln, wenn das Produkt fest geworden ist. Als Säureträger in Backpulvern sorgt Glucono-delta-lacton dafür, dass Teige langsam aufgehen.

Natriumhydrogencarbonat:

Zu den Natriumcarbonaten gehören

 

Soda (Natriumcarbonat, Dinatriumcarbonat),

 

Natron (Natriumbicarbonat, Natriumhydrogencarbonat) und

 

Natriumsesquicarbonat, das ein Mischkristall aus Soda und Natron ist.

 

Während Soda vor allem zur Regulation des Säuregrades von Trinkwasser und zum Aufschluss von Kakao und Milcheiweiß verwendet wird, ist Natron vor allem in Backpulvern im Einsatz. Natriumcarbonate werden durch den Kontakt mit Säuren abgebaut. Dabei wird Kohlendioxid frei. Dadurch vergrößern zum Beispiel Teige ihr Volumen – sie gehen auf und werden locker.

Herstellung: Natriumcarbonat wird durch die chemische Reaktion von Ammoniak und Kohlendioxid in einer Natriumchloridlösung hergestellt. Die Verbindung kommt darüber hinaus in Natronseen in Amerika und Afrika vor.

Einsatz: Natriumcarbonate sind ohne Höchstmengenbeschränkung (quantum satis) für Lebensmittel allgemein zugelassen. Ausgenommen sind lediglich unbehandelte und solche Lebensmittel, die nach dem Willen des Gesetzgebers nicht durch Zusatzstoffe verändert werden sollen. Sie werden unter anderem eingesetzt in: Backpulvern

 

In Verbindung mit Natriumhydrogencarbonat als Backtriebmittel (Backpulver)